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CDHK im Umbau: Fachkoordinatoren- und Fachbetreuertreffen an der TUB
- Fachbetreuertreffen im China Center an der TU Berlin am 05.11.2019 v.l.n.r.: Hr. Bode, Fr. Dr. Abels, Hr. Prof. HUANG Guanwei, Hr. Prof. Werwatz, Hr. Prof. Straube, Hr. Prof. Nastansky, Hr. Prof. Becker
- © Dr. Sigrun Abels
- Tagung des CDHK-Beirats zur Institusplanung am 16.10.2019, Tongji Universität Shanghai
- © Dr. Sigrun Abels
- v.l.n.r.: Hr. Prof. HUO Jiazhen, Hr. Prof. Werwatz, Fr. Dr. Abels, Hr. Prof. HUANG Guanwei
- © Dr. Sigrun Abels
Am 05. November 2019 tagten die Fachkoordinatoren und Fachbetreuer der Wirtschaftswissenschaften des CDHK im China Center an der TU Berlin. Primär diskutierten sie die zukünftige Entwicklung und Strukturierung der Wirtschaftswissenschaften am CDHK der Tongji Universität in Shanghai. Das Chinesisch-Deutsche Hochschulkolleg befindet sich in Zeiten der Umstrukturierung: Eine Integration der fachlichen Ausbildung und die parallele Gründung Deutsch-Chinesischer Institute in bereits bestehenden Kollegs werden derzeit vorgenommen. Lehrenden als auch Lernenden eröffnen sich neue Möglichkeiten: mehr Studiengänge und Masterplätze werden geschaffen, die Kollegs profitieren von erweiterten Forschungskapazitäten, beides verknüpft mit einer vom CDHK geförderten Deutschlandkooperation in Studium und Lehre. Gleichzeitig dient das CDHK nach wie vor als Plattform für eine fundierte Deutschausbildung und für die Chinakompetenzvermittlung.
Acht TUB-Doppelmasterstudierende erhalten CSC-Stipendium
- Hr. Prof. LEI Xinghui (Vizepräsident Tongji Universität, r.) und Daniel Porsche (Doppelmasterstudent TU Berlin)
- © Dr. Sigrun Abels
Zu Beginn des neuen Semesters schrieben sich am 15. Oktober 2019 die acht neuen TUB-Doppelmasterstudierenden des Fachs Wirtschaftsingenieurwesen an der Tongji Universität für das China Scholarship Council (kurz: CSC)-Stipendium ein. Der Vizepräsident der Universität, Professor Dr. LEI Xinghui, erschien persönlich, um die Studierenden zu beglückwünschen.
China-erfahren!
Den Schritt über die Grenze nach China wagten Anfang September 2019 wieder 41 deutsche Studierende, die von Partneruniversitäten des CDHK zur 16. Summer School der TU Berlin nach Shanghai aufgebrochen waren. In diesem Jahr findet die School als vierwöchiges Kooperationsprojekt mit der Stadtregierung Shanghai statt, die die School finanziell fördert.
Unter der akademischen Leitung von Frau Dr. Sigrun Abels (1. Reihe Mitte) und der Assistenz von Frau YANG Ruifan, Frau LIU Jueye und Frau Kim Beese wurde ein vielseitiges Intensivprogramm geboten: Chinesisch-Unterricht, landeskundliche Vorträge, wirtschaftswissenschaftlicher Fachunterricht und Ausflüge ins Umland von Shanghai.
„Wo ich wurde, was ich bin“, werden viele der Auslands-kompetenten Studierenden sicher nach dem Ende der School wieder sagen: Die Zeit in China ist für die Sommer-Studierenden stets ein wichtiger Teil ihres Studienlebens.
Den Abschlussbericht eines Teilnehmers finden Sie hier.
Das Große im Kleinen abbilden: unterwegs mit der TUB/Tongji-Summer School 2018
"Das chinesische Denken ist nicht vollständig nachvollziehbar, ohne sich mit den Besonderheiten der chinesischen Sprache auseinanderzusetzen. Die Beschäftigung mit der relationalen, systemischen und umfassenden Art der chinesischen Denkweise führte auch außerhalb der Vorträge zu lebhaften Diskussionen und zog die Reflexion mit der eigenen Art des Denkens nach sich: Weshalb China wurde, wie es ist, warum es werden wird, was es werden will und weshalb wir Eigenheiten und Befremdlichem mit Neugier und Respekt statt mit Vorurteilen begegnen sollten."
So beschreibt Leonard Missbach, Teilnehmer der diesjährigen Summer School, den Prozess der Auseinandersetzung mit China. Die TUB/Tongji-Summer School ist ein dreiwöchiges Lehrprogramm, das zukünftigen Fachkräften die chinesische Kultur, Politik, Wirtschaft und Sprache näher bringt - und wie jedes Jahr verging der September in Shanghai durch vielfältigen und umfassenden Input in Form von Vorträgen, Unternehmensbesuchen, Exkursionen, dem Besuch einer Fachkonferenz, gemeinsamen Freizeitveranstaltungen und Chinesischunterricht so schnell, dass erst zurück zuhause mit dem vertiefenden Sortieren und Reflektieren der gewonnenen Eindrücke begonnen werden konnte. Wir freuen uns über die aktive Teilnahme der Studierenden und bedanken uns bei allen Beteiligten für eine unvergessliche Zeit!
Hier geht es zu Leonards Bericht über die TUB/Tongji-Summer School 2018 und einigen visuellen Eindrücken.
Nachhaltige Mobilität gestalten - Auftakt des TUB/Tongji-Alumni-Seminars am CDHK in Shanghai
Nachhaltige Mobilität gestalten - oder, was kommt dabei heraus, wenn chinesische und deutsche VerkehrsplanerInnen, StadtplanerInnen, ArchitektInnen, VerkehrsforscherInnen, ÖkonomInnen, SozialwissenschaftlerInnen und ÖkologInnen das globale Thema Mobilität und Stadtentwicklung aufrufen?:
- sie diskutieren das chinesische Konzept der "ökologischen Zivilisation",
- sie fragen sich, wie wir zukünftig leben und unsere Gesellschaften gestalten wollen, und
- sie überdenken, wie nachhaltig unsere Pläne für die Mobilität von morgen sind.
Das geht nur interdisziplinär und möglichst global. Und so begrüßte zum Start des einwöchigen Fach-Alumni-Seminars "NAMOS - Nachhaltige Mobilität in der Stadt" die DAAD-Generalsekretärin, Frau Prof. Dr. Rüland, die Gäste des CDHK der Tongji U und des TUB-China Centers in Shanghai: Deutschland-Alumni aus dem Norden (Beijing), dem Süden (Lanzhou), dem Osten (Qingdao) und dem Westen Chinas (Xinjiang) und WissenschaftlerInnen der TUB, darunter die Professoren O. Schwedes, A. Werwatz, L. Dienel, V. Trommsdorff und S. Abels. Dr. C. Bode (CDH-Beauftrager des DAAD) erinnerte in seinem Grußwort an die Anfänge der urbanen Mobilität in China und Oliver Schwedes erläuterte die Dimensionen der Mobilitätsforschung. Dann ging es hinaus ins Feld - Shanghai zu Fuß, mit der U-Bahn, Fähre und Taxi beim gemeinsamen Stadt-Walk mit Dr. Annette Erpenstein und Fanny Hoffmann-Loss von den Shanghai Flaneuren entdecken.
Mega City on the move - spannender, lustiger und bewegter kann ein chinesisch-deutscher Mobilitätsworkshop kaum beginnen!
Jubiläum: 20 Jahre CDHK!
20 Jahre Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg
Am 14. Mai 2018 wurde das 20-jährige Bestehen des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs (CDHK) an der Tongji–Universität in Shanghai im Rahmen einer Festveranstaltung im Architekturforum der Technischen Universität Berlin sowie bei einem Empfang in der Chinesischen Botschaft gefeiert. Bei der Festveranstaltung sprachen die Staatsministerin im Auswärtigen Amt Michelle Müntefering, CDHK-Präsident Prof. ZHONG Zhihua, die ehemalige stellvertretende chinesische Bildungsministerin Prof. WU Qidi, DAAD-Generalsekretärin Dr. Dorothea Rüland, TU-Präsident Prof. Christian Thomsen und DAAD-Beauftragte für die CDH/CDHK Dr. Christian Bode.
Im Rahmen dieser Veranstaltung unterstützte das China Center (CCST) unter anderem die Gründung des CDHK-Alumni-Vereins der Tongji Universität in Deutschland. Prof‘in Dr. Angela Ittel, Vize-Präsidentin der TU Berlin für Strategische Entwicklung, Nachwuchs und Lehrkräftebildung, begrüßte am Vormittag das Publikum aus CDHK-Alumni, deutschen und chinesischen Studierenden und Ehrengästen.
Bund und Länder wollen China-Kompetenz fördern
Das China Center der TU-Berlin nahm am 07. Mai 2018 an der Fachveranstaltung "China-Kompetenz in Deutschland" teil, eine gemeinsame Tagung von BMBF, KMA und AA.
Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Auswärtigen Amt und der Kultusministerkonferenz
Die internationale Bedeutung der Volksrepublik China nimmt stetig zu, nicht nur im politischen und wirtschaftlichen, sondern auch im wissenschaftlichen und kulturellen Bereich. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die Kultusministerkonferenz (KMK) und das Auswärtige Amt (AA) wollen daher gemeinsam die China-Kompetenz in Deutschland weiter fördern und ausbauen. Das Mercator Institute for China Studies (MERICS) stellte dazu in Berlin bei einer gemeinsamen Fachveranstaltung von BMBF, KMK und AA seine Publikation „China kennen, China können. Ausgangspunkte für den Ausbau von China-Kompetenz in Deutschland“ vor. Zur China-Kompetenz gehören vor allem Sprachkenntnisse, aber auch Landeskenntnisse und interkulturelle Kompetenzen; all diese Kompetenzen können am besten bei Aufenthalten in China erworben werden.
Die MERICS-Publikation zeigt Fortschritte der vergangenen Jahre bei der Förderung von China-Kompetenz auf. Gleichzeitig konstatiert sie weiterhin Aufholbedarf in mehreren Bereichen.
Interkulturelle Kompetenz für alle! Neuer Fachbereich am CDHK Shanghai
Gemeinsam mit Ihrem chinesischen Kollegen, Herrn Prof. Dr. HU Chunchun (Deutschland-/ Europaforschungsinstitut) von der Tongji-Universität leitet Frau Dr. Sigrun Abels seit Mitte Oktober den CDHK-fächerübergreifenden Bereich „Chinakompetenz/Deutschlandkompetenz/Interkulturelle Kommunikation“.
Die „Koordinatoren für Chinakompetenz am CDHK“ werden als deutsch-chinesisches Team die Interkulturelle Kompetenz an der Chinesisch Deutschen Hochschule, CDH, zu einem regulären und systematischen Bestandteil des Lehr-Angebots ausbauen.
Der neue Fachbereich soll die bestehenden Fachbereiche mit der Vermittlung interkultureller Kompetenzen darin unterstützen (Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik und die Wirtschaftswissenschaften), deutsche und chinesische Studierende zu zukünftigen Nachwuchs-Führungskräften in internationalen Unternehmen/Organisationen auszubilden.
An der TU Berlin erweitert unsere Gastdozentin, Frau Barbara Ziesch, das Chinakompetenz-Angebot durch ihr neu eingeführtes Deutschlandkompetenz-Seminar für chinesische Studierende; in der Pilotphase seit dem WS 17/18 bietet die langjährigen DAAD-Lektorin und Leiterin der Deutschabteilung am CDHK exklusiv für CDHK-Studierende an der TUB ein Präsentations- und Kommunikationstraining an.
Somit sind sowohl die CDHK-Outgoings als auch Incomings gut auf das jeweilige Partnerland vorbereitet und können dort ihre landes- und sprachkundlichen Kenntnisse vertiefen.
Wir gratulieren unserem TUB-Alumnus, Herrn Prof. Dr. WU Zhiqiang zur Aufnahme in die Akademie der Chinesischen Ingenieurwissenschaften! Professor WU Zhiqiang zum Mitglied der Chinesischen Akademie der Ingenieurwissenschaften gewählt!
Am 27. November wurde es endgültig bekanntgegeben: Der Vizepräsident der Tongji-Universität und Direktor der Chinesisch-Deutschen Hochschule der Tongji-Universität, Prof. WU Zhiqiang, wurde als Mitglied in die Akademie der Ingenieurwissenschaften aufgenommen.
Herr Prof. WU Zhiqiang, geboren im Jahr 1960 in Shanghai, erhält als ausgezeichneter Wissenschaftler staatliche Förderung. Er ist Mitglied der Leopoldia Nationale Akademie der Wissenschaften, Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Ingenieurwissen- schaften, Generalverantwortlicher für Planung und Konstruktion eines neuen städtischen Zentrums im Raum Beijing und war Generalplaner des Expo-Parks in Shanghai 2010. Er initiierte die Einberufung einer dem Staatsrat untergeordneten Gutachtergruppe zur Prüfung von Stadt- und Raumplanungsverfahren, ist Vorsitzender des Nationalen Lenkungsausschusses für Stadt- und Raumplanung, Präsident der Vereinigung der Asiatischen Hochschulen für Stadtplanung und der erste Ko-Vorsitzende der internationalen Vereinigung Hochschulen für Stadtplanung. „Fortschrittlicher Arbeiter Chinas“, „1. Mai-Arbeitsmedaille“, „Vorbildlicher Arbeiter der Expo Shanghai“, „Vorbildlicher Arbeiter Shanghais“, „Ausgezeichneter chinesischer Wissenschaftlicher“, „Ausgezeichneter chinesischer Wissenschaftlicher im Fach Stadtplanung“, „Wissenschaftliche Elite Shanghais“ und „Führende Persönlichkeit Shanghais“ heißen die vielen Ehrungen, mit denen Prof. WU bisher ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus gewann er mehrere Preise für Errungenschaften in Wissenschaft und Technologie von der Regierung, vom Ministerium für Bildung, vom Ministerium für Bauwesen, vom Ministerium für Wissenschaft und Technologie und der Stadt Shanghai. Im Jahr 2016 wurde er mit dem Ehrentitel „Chinesischer Meister der Überprüfung von Bauprojekten" ausgezeichnet.
Prof. WU Zhiqiang widmet sich schon sehr lange der Stadtplanung. Angesichts der großen Herausforderungen und Konstruktionsprobleme bei der Urbanisierung Chinas entwickelte er neue mathematische Methoden, analysierte die Abläufe in der Stadtentwicklung, simulierte Planungseffekte und bewertete und verbesserte Planungsentscheidungen. Mit seinen erfolgreichen Planungsprojekten leistete er einen bedeutenden Beitrag für die Stadtplanung. Im Jahr 1982 beendete WU Zhiqiang sein Studium der Stadtplanung an der Tongji Universität. Nach seinem Masterabschluss im Jahr 1985 blieb er als Dozent an der Tongji Universität. 1988 begann er in Deutschland sein Doktorandenstudium, das er 1994 mit dem Doktortitel im Fach Stadt- und Regionalplanung an der Technischen Universität Berlin abschloss. An die Tongji Universität kehrte er im Jahr 1996 zurück. Von 1997 bis 1999 leitete er das Forschungszentrum für Stadtplanung und Architektur. Von 1999 bis 2003 war er Vizedirektor des Kollegs für Architektur und Stadtplanung, das er dann bis 2009 als Direktor leitete. 2009 übernahm er das Amt des Assistenten des Präsidenten der Universität und führte gleichzeitig als Direktor das Kolleg für Design und Innovation. Seit September 2011 ist er Vizepräsident der Tongji- Universität.
Prof. WU Zhiqiang hat bereits vier bedeutende staatliche Forschungs- und Untersuchungsprojekte, ein 863 Programm, zwölf wichtige provinzielle und ministerielle Untersuchungsprojekte sowie etliche andere Projekte, wie z.B. die Parkplanung Shanghai EXPO2010, die Perle der Ostsee-Neustadtplanung in St. Petersburg in Russland, die Gesamtplanung für den Wiederaufbau des Dujiangyan-Bewässerungssystems realisiert. Darüber hinaus hat er über 20 chinesische und fremdsprachige Monographien verfasst, z.B. „Grundsätze der Stadtplanung (4. Version)“, „Nachhaltige Planung und Konstruktion der Shanghai Expo“, „Bewertungssystem für die nachhaltige Entwicklung des Lebensraums in China“, „Planung der Shanghai Expo“, „Landschaftsgestaltung der Shanghai Expo“, „Globalisierung der Großstädte um die Jahrtausendwende“. Daneben hat er auch mehrere Standardwerke über Stadtplanung übersetzt und 200 Abhandlungen in chinesischen und ausländischen Fachzeitschriften veröffentlicht.
Berichten zufolge begann die Auswahl der hinzukommenden Mitglieder Anfang 2017. Von den akademischen Gruppen des Chinesischen Vereins für Wissenschaft und Technologie sowie den Mitgliedern der Chinesischen Akademie der Ingenieurwissenschaften wurden insgesamt 533 Kandidaten nominiert. In der ersten Auswahlsitzung zur Ernennung neuer Mitglieder vom 4. bis zum 10. Juni wurden 205 Kandidaten gewählt. In der zweiten Sitzung vom 30. Oktober bis zum 3. November wurden insgesamt 67 Persönlichkeiten als neue Mitglieder in die Chinesische Akademie der Ingenieurwissenschaften gewählt.
(Quelle: news.tongji.edu.cn/classid-6-newsid-56208-t-show.html)
Eröffnung des CDI (Chinesisch-Deutschen Innovationslabor) am 08.11.2017
Das Chinesisch-Deutsche Innovationslabor (CDI) ist eine Gründung derChinesisch-Deutschen Hochschule (CDH) der Tongji-Universität. Mit dieser neuen Einrichtung ist ein erster Schritt hin zu einer innovativen Hochschule vollzogen und ein weiterer Beitrag zur Stärkung der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit in Innovationsprojekten geleistet worden. Der strategischen Weiterentwicklung des Ideen-, Wissens- und Technologietransfers steht damit nun nichts mehr im Wege.
In Kooperation mit deutschen und chinesischen Unternehmen werden im CDIInnovationsworkshops und –wettbewerbe veranstaltet werden. Während der veranstaltungsfreien Zeit stehen die Räumlichkeiten den Studierenden zu Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Adresse: Tongji-Universität, Siping-Campus, Chinesisch-Deutsches Haus, 3. Stock, Chifeng Rd. 50
Max Weber Stiftung vergibt Reisestipendien für China
Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (MWS) vergibt mit Unterstützung der Fritz Thyssen Stiftung in diesem Jahr zum ersten Mal zwei Reisestipendien für China. Mit ihrer Hilfe können ab 2018 Nachwuchswissenschaftler/innen ihren Forschungsaufenthalt in China finanzieren. Bewerbungsfrist ist der 3. Dezember 2017.
Insgesamt drei Monate lang können herausragende Sinologinnen und Sinologen und andere einschlägig arbeitende Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen in der Qualifikationsphase Recherchen für ein selbst gewähltes Forschungsvorhaben in China anstellen. Die ausgewählten Stipendiatinnen und Stipendiaten werden in Peking vom Büro der MWS unterstützt, das dort in Kooperation mit der École Française d’Extrême-Orient (EFEO) und dem Institut für die Geschichte der Naturwissenschaften (IHNS) an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften geführt wird. Die Förderung umfasst einen Monatssatz für den Aufenthalt in China sowie eine Flugkostenpauschale.
Weitere Informationen zu den Stipendien finden Sie hier.
Entdecke China - Das Huawei Studentenprogramm
Das China Center/CDHK-Büro (Berlin) möchte auf die Bildungsreise im Rahmen des Huawei Studentenprogramms "Seeds for the Future" aufmerksam machen und empfiehlt allen interessierten Studierenden, sich auf einen Platz für das Studentenprogramm zu bewerben.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte aus dem Info-Flyer.
„Auf nach China!“: Kurz-Studienaufenthalt am CDHK - TUB/Tongji-Shanghai-Summer School 2017 (04.09.-22.09.2017)
Herr Wang hat noch Teigtaschen! Zum Glück, denn nach dem Uni-Unterricht haben sich alle eine Stärkung vom Straßen-Restaurant an der Ecke verdient. Die 34 Sommer-Studierenden der TUB/Tongji-Summer School ziehen vom Tongji-Campus aus zurück zum Gästehaus, ihrer Heimat für 3 Wochen. Die Wirtschaftsingenieure, Wirtschaftsmathematiker, Wirtschaftswissenschaftler sowie Kultur und Technik-Studierenden der TUB, RUB und der HS Aschaffenburg gehören zu den ausgewählten Teilnehmerinnen und Teilnehmern der traditionsreichen dreiwöchigen Lehrveranstaltung am Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg, CDHK, der Tongji U - alle sind weltoffen, wissbegierig, neugierig auf die derzeit wohl pulsierendste Stadt der Welt: Shanghai! Sie radeln auf dem Ofo-Leih-Fahrrad durch die 25 Mio.-Metropole, probieren Hühnerfüße zum Abendessen und verfolgen aufmerksam das modular aufgebaute, dreiwöchige Intensivprogramm: Ein eigenes Chinabild zu erarbeiten, erfordert, interkulturelle Kenntnisse zu erweitern, Vorurteile abzulegen und den Wunsch, das Fremde besser verstehen zu wollen.
Die zukünftigen Nachwuchs-Führungskräfte kommen diesem Ziel am CDHK beständig ein Stück näher: durch täglichen Chinesisch-Sprachunterricht, durch 20 Fach-Vorträge über chinesische Kultur, Politik, Wirtschaft und Geschichte von renommierten Chinawissenschaftler und Chinaexperten, bei Firmenbesuchen (Pumpen Becker, Jungheinrich, PWC, Techcode, Siemens Next 47) sowie beim selbständigen Erkunden der chinesischen Besonderheiten.
Shanghai ist nicht China - daher sind auch Ausflüge außerhalb der Mega-City in ländlichere Regionen eingeplant. So ging es an den Wochenenden raus aufs Land und in kleinere Städte Chinas zu Exkursionen in Gärten, Tempel, Landschaften.
Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zertifikat bestätigt. Wirtschaftsingenieure/ Wirtschaftswissenschaftler der TUB und anderer Tongji-Partneruniversitäten (z.B. RUB) können die im Rahmen der Summer School nachzuweisenden Studienleistungen mit 6 ECTS anrechnen lassen. Am Ende, so zeigt die Erfahrung, kommen einige der Summer-School-Studierenden zurück nach China, um hier im Rahmen der TUB-Kooperationsprogramme ein Semester zu verbringen, einen einjährigen Aufenthalt mit Doppelabschluss zu absolvieren oder zu arbeiten. Unter der Leitung der Sinologin, Frau Dr. Sigrun Abels, wird die Lehrveranstaltung am CDHK seit Jahren angeboten. In diesem Jahr wurde der Kurz Studienaufenthalt mit Teilstipendien des DAAD und aus dem CDHK-Exzellenzfonds gefördert.
Konzeption und Leitung: Dr. Sigrun Abels (Leiterin China Center, TU Berlin), Prof. HUANG Guangwei
(Dekan Wiwi-Fakultät CDHK), Assistenz: Nils Severin, GE Xiaping, YANG Ruifan
TUB-China Center und CDHK-Büro (Berlin) als Gast des Deutsch-Chinesischen Forums „Innovation gemeinsam gestalten“
Das China Center/CDHK-Büro (Berlin) an der TU Berlin war mit Frau Dr. Sigrun Abels und Herrn Philipp Mahltig Gast des diesjährigen Deutsch-Chinesischen Forums „Innovation gemeinsam gestalten“ am 01.06.2017 in Berlin. Ziel der Veranstaltung war es, die Zusammenarbeit beider Länder in Forschung und Innovation weiter auszugestalten. Prominente Teilnehmer des Forums waren die deutsche Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, Chinas Ministerpräsident, Li Keqiang, Chinas Forschungsminister Prof. WAN Gan, die deutsche Bundesforschungsministerin, Frau Prof. Johanna Wanka sowie der acatech-Präsident Prof. Dieter Spath.
Unsere chinesische Partnerhochschule, die Tongji Universität in Shanghai, und das CDHK waren in der 20-köpfigen chinesischen Regierungsdelegation vertreten durch den Tongji U-Präsidenten, Prof. ZHONG Zhihua, Prof. WU Zhihong, Vizedirektor des CDHK, Prof. SHEN Bin, Dekan der Fakultät Maschinenbau des CDHK, sowie weitere Delegierte des CDHK.
Die besondere Rolle des CDHK bei der Stärkung der deutsch-chinesischen Hochschul-Kooperation wurde in den offiziellen Reden besonders gewürdigt.
Die Rede der Bundeskanzlerin kann hier nachgelesen werden.
Diesjährige TUB/Tongji-Summer School 2017 wird mit Fördermitteln des CDHK-Exzellenzfonds und des DAAD (PROMOS) unterstützt
Nächster 5-Jahres-Vertrag zwischen DAAD und CDHK und Rahmenvertrag CDH feierlich unterzeichnet
- Im Bild vorne: Unterzeichnende: Herr Prof. Dr. ZHONG Zhihua (Tongji-Präsident) und Frau Dr. Dorothea Rüland (DAAD-Generalsekretärin).
- © Sigrun Abels
Am 19.05.2017 wurde am CDHK der Tongji Universität in Shanghai der Fünfte Kooperationsvertrag über die Förderung des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs (CDHK) an der Tongji-Universität 关于在同济大学资助中德学院(CDHK)的 第五期合作协议 sowie der CDH-Rahmenvertrag („Rahmenvertrag von DAAD und Tongji-Universität für die Gründung und den Betrieb der Chinesisch-Deutschen Hochschule (CDH) an der Tongji-Universität“) feierlich unterzeichnet.
Damit wird die TU Berlin, als eine der 4 wichtigsten deutschen Partneruniversitäten des CDHK (neben der TUM, RUB und TUBS) in der fünften Förderperiode ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Tongji Universität für weitere 5 Jahre fortsetzen.
Für jeden CDHK Studiengang gibt es eine deutsche Partnerhochschule mit einem deutschen Fachkoordinator. In der Elektrotechnik ist die Verbindungshochschule die TU München, für den Maschinenbau ist es die Ruhruniversität Bochum, für die Wirtschaftswissenschaften die TU Berlin und für die Fahrzeugtechnik die TU Braunschweig. Die deutschen Fachkoordinatoren arbeiten in allen Studiengangsangelegenheiten eng mit den chinesischen Dekanen zusammen.
Die Fachvorlesungen der CDHK-Professoren werden ergänzt durch ein Angebot von ausgewählten Vorlesungen, die von Professoren deutscher Universitäten angeboten werden, neue Entwicklungen aufzeigen und zur Eingewöhnung in den deutschsprachigen Vorlesungsbetrieb dienen. Die Fachbetreuer bzw. Blockvorleser sind sehr erfahrende Dozenten von deutschen Hochschulen bzw. Firmen und haben eine hohe Reputation in ihren Fachgebieten.
CDH Jahresbericht 2016
Der CDH Jahresbericht 2016 ist fertiggestellt und liegt nun sowohl in Printversion als auch in elektronischer Version vor. Im Jahresbericht der CDH finden Sie alle wichtigen Informationen über die Organisation der Chinesisch-Deutsche Hochschule mit ihren Teileinrichtungen und über ihre Aktivitäten im Berichtszeitraum. Der CDHK-Teil befindet sich auf den Seiten 41 bis 79. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre.
Info-Veranstaltung zum China Master Label am 10. Mai
Das Center for Cultural Studies on Science and Technology in China der TU Berlin (kurz: China Center) bietet für Studierende ein China Master Label an. Dieser fakultative Studien-Schwerpunkt für Chinainteressierte umfasst 30 Leistungspunkte nach ECTS. Er richtet sich vor allem an Studierende des Masterstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen, kann aber auch von Studierenden anderer Studiengänge absolviert werden. Die erfolgreich absolvierte Zusatzqualifikation wird durch ein TUB-Zertifikat bestätigt. Das Studienangebot ist für die Teilnehmer*innen zulassungsfrei.
Info-Veranstaltung für Interessierte:
Wann? 10. Mai 2017, 10 Uhr c.t.
Wo? Bibliothek des China Centers (MAR 2.034a, Marchstr. 23, 10587 Berlin)
Kontakt: Dr. Sigrun Abels (sigrun.abels@tu-berlin.de)
中国科技文化中心 Ausstellung CCTV – China von oben: Frank Palmer fotografiert Wanderarbeiter beim Stahlbau in China. 鸟瞰中国
隸属柏林工大学院一的中国科技文化中心,将在中心旁的走廊Marchstr.23,2楼,举办摄影师弗兰克·帕尔默的“ CCTV - 鸟瞰中国:弗兰克·帕尔默拍摄外来工在中国钢建构”作品展。
弗兰克.帕尔默是一名住在中国超过20年的德国专业摄影师,他花了约五年的时间近距离的纪录了中国外来工在北京央视大楼工程的真实面貌。 作品展会呈现由库哈斯的建筑事务所所设计的前卫大楼 (央视总部大楼)从2002年到2012年间,约一万名工人投入工程的面貌。 帕尔默在工地内不受限制的拍摄了大约三百万位男,女性外来工在工厂和建筑工地的经典照片。摄影师经由此纪录呈现了这些外来工的表情和声音。 弗兰克·帕尔默在中国也非常受到敬重。 此次他将他的经典照片系列慷慨捐赠给柏林工大的中国科技文化中心。本中心在这次展览所呈现的摄影作品只是此系列的部分作品。
Eintritt kostenlos
Kontakt: tania.becker@gmx.de
Summer School 2017 in Shanghai
Das Anmeldeformular zur Summer School 2017 in Shanghai wurde hochgeladen. Sie finden es hier unter dem Punkt "Anmeldung".
Weihnachtspost
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Center for Cultural Studies on Science and Technology in China (China Center) mit dem CDHK-Büro Berlin dankt Ihnen von ganzem Herzen für die exzellente und vertrauensvolle Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.
Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!
Öffnungszeiten über Weihnachten
vom 23.12.2016-02.01.2017 bleibt das China Center/ CDHK-Büro offiziell geschlossen.
„Altern und Alternde im gegenwärtigen China“ - Prof. Angelika Messner zu Besuch am CDHK
Montag, 24. Oktober 2016
Am 24. Oktober besuchte Frau Prof. Angelika Messner das CDHK und hielt in diesem Rahmen einen Vortrag zum Thema „Altern und Alternde im gegenwärtigen China“.
Der Vortrag stellte die Frage nach den Bindungen und Ligaturen angesichts einer sich verändernden Ökonomie und Morallandschaft in einzelnen Lebensverläufen alter Menschen. Prof. Messner berichtete an dieser Stelle auch aus Ihren Feldstudien in chinesischen Ambulanzen, vor allem in Hangzhou, und stellte Passagen aus ihrem neuen Buch „Alter und Selbstbeschränkung“ vor.
Frau Prof. Messner ist Leiterin des Chinazentrums der Universität Kiel und lehrt regelmäßig am China Center der Technischen Universität Berlin, zudem unterhält sie Gastprofessuren an der Zhejiang University, sowie an der Shanghai University for Chinese Medicine.
China-Master-Label: neues Studienmodul für Wirtschaftsingenieure
Noch mehr China für die TU-Berlin!
Das Center for Cultural Studies on Science and Technology in China der TU Berlin (kurz: China Center) unter der Leitung von Frau Dr. Sigrun Abels stellt sich neu auf:
Ab dem Wintersemester 2016/17 wird für Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens zusätzlich ein spezielles Studienmodul mit Zertifikat zum Erwerb von Chinakompetenzen (China-Master-Label) angeboten.
Am 04.07.2016 zur Re-Launch-Feier des China Centers wird diese neue Idee vorgestellt. Zeit: 16-18 Uhr. Ort: Raum MAR 2.034
Wir sind umgezogen!
Mittwoch, 04. Mai 2016
Ab heute finden Sie uns im MAR-Gebäude (Marchstr. 23), Sekr. MAR 2-2, Raum 2.032, im Center for Cultural Studies on Science and Technology in China.
Nicht vergessen! Nur noch wenige Tage...
Montag, 09. Mai 2016
Am 09. Mai endet die Bewerbungsfrist für die diesjährige Summer School in Shanghai (05.-23.09.2016).
Infomesse des Akademischen Auslandsamt (AAA) TU Berlin
Dienstag, 26. April 2016
Im Rahmen der Internationalen Woche des AAA wird das CDHK einen eigenen Stand auf der Infomesse (Di. 26.04.2016, 11 – 13 Uhr, Halle zwischen dem Audimax und H0104) haben. Dort werden Frau Dr. Abels und Frau Banusch gerne alle eure Fragen persönlich beantworten.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Besuch des Bundespräsidenten Joachim Gauck an der Tongji-Universität
Mittwoch, 23. März 2016
„Heute an Ihrer traditionsreichen Hochschule zu sprechen, ist mir eine große Ehre. Mein Dank gilt dem Präsidenten der Tongji-Universität, Herrn Prof. Dr. Pei Gang. Mein Besuch bei Ihnen ist eine hervorragende Gelegenheit, über die Entwicklung der chinesisch-deutschen Partnerschaft nachzudenken. Und das will ich auch gleich tun.“
Mit diesen Worten eröffnete Bundespräsident Joachim Gauck seine Rede an der Tongji-Universität vor über 300 Studierenden und Professoren.
Er lobte die Tongji-Universität als einen herausragenden Ort akademischen Austauschs zwischen China und Deutschland und zeigte sich beeindruckt von der Offenheit der Studierenden gegenüber Deutschland und der deutschen Sprache sowie der engen Zusammenarbeit der Chinesisch-Deutschen Hochschule mit der Wirtschaft und Industrie.
„Ich bin beeindruckt, wie intensiv sich einige tausend Studierende Ihrer Hochschule mit Deutschland beschäftigen und auch ein paar Semester zu uns nach Deutschland kommen, wie offen Ihre Hochschule für deutsche Studierende ist. Aber auch, wie stark sich chinesische und deutsche Unternehmen für Stiftungslehrstühle am Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg engagieren, das Ihre Universität gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst vor 18 Jahren eingerichtet hat.“
Nach seiner Rede besuchte er die im Januar 2016 von der Bundesministerin für Bildung und Forschung Johanna Wanka eröffnete Deutsche Bibliothek im Chinesisch-Deutschen Haus und traf sich zum Gespräch mit chinesischen Studierenden und Wissenschaftlern.
(Link zur kompletten Rede: hier)
Eröffnung der Deutschen Bibliothek im Chinesisch-Deutschen Haus
Donnerstag, 21. Januar 2016
Das Jahr 2015 im Chinesisch-Deutschen Haus stand ganz im Zeichen der Bauarbeiten für die größte deutschsprachige Bibliothek Asiens. Mit mehr als 25.000 deutschsprachigen Lehr- und Literaturwerken präsentiert sie sich nun unter anderem mit einem Hörsaal, kleineren Seminar – und Studienräumen sowie einem Café und soll neben Ort des Lesens und Lernens auch Treffpunkt für Studierende, Professoren, Wissenschaftler und Gäste sein. Das zukünftige Angebot wird mit Veranstaltungen, Ausstellungen, Seminaren und Lesungen abgerundet.
Den Abschluss der Bauarbeiten krönte die Eröffnung am 21. Januar 2016 mit hochrangigen Gästen aus Deutschland und China. Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, und Prof. Dr. Margret Wintermantel, Präsidentin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), waren aus Deutschland angereist, um gemeinsam mit Prof. Dr. WAN Gang, chinesischer Forschungsminister, Herrn Prof. Dr. YANG Xianjin, Senatspräsident der Tongji-Universität und Herrn Prof. Dr. PEI Gang, Präsident der Tongji-Universität, die Bibliothek zu eröffnen.
Im Namen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) überreichte Frau Prof. Wanka eine großzügige Bücherspende an die Bibliothek, welche sich u.a. aus Zeitschriftenabonnements zusammensetzt. Frau Prof. Wintermantel kündigte finanzielle Unterstützung durch den DAAD und die Deutsche Forschungsgemeinschaft ( DFG) bei der Ausrichtung einer Konferenz zum Thema „Die Zukunft der Bibliothek im Zeitalter der Digitalisierung“ an, welche unter Beteiligung internationaler und chinesischer Experten noch in diesem Jahr stattfinden soll.